Fachwissen auf Zeit 

Stärkung von technologischen und wirtschaftlichen Potentials mit der Unterstützung anerkannter Forschungseinrichtungen, Experten und Führungskräften.

Die Knappheit von Wissen in Unternehmen

Das einzelne, am Wirtschaftsgeschehen teilnehmende Un­ternehmen sieht sich durch technische Innovationen und der Entwicklungsschnelligkeit des Marktes freilich einem Anpassungsdruck ausgesetzt. 

Suchmaßnahmen müssen dahingehend eingeleitet werden, wie den Herausforderungen technologischen Wissens wirtschaftlich am wirkungsvollsten begegnet werden kann. 

Um auf den technischen, aber auch kaufmännischen Handlungsfeldern schneller bedarfsgerecht agieren zu können, fehlen oft die eigenen Instrumentarien, vor allem das adäquate Wissen.

Das der Menschheit zur Verfügung stehende Wissen aller Dis­ziplinen vervielfältigt sich in immer kürzeren Zeiträumen. Gerade die Digitalisierung zeigt eine von ungeheurem Innovationsschub geprägte Entwicklungsspirale.

Konsequenz aus der wirtschaftlich-technologischen Entwicklung 

Natürlich finden technologische Innovationen in der Regel zu­nächst in der Wirtschaft ihren prägenden Niederschlag. Wirt­schaftliche Entwicklungen, Anpassungs- und Akzeptanzprozesse sowie Trends, werden deshalb nurmehr unter größtmöglicher Ein­beziehung aller innovativer Tendenzen, Erkenntnisse und Anwen­dungsmöglichkeiten verständlich und annähernd überschaubar.

Das einzelne, dynamisch am Wirtschaftsgeschehen teilnehmende Un­ternehmen sieht sich durch die Entwicklungsschnelligkeit einem Innovationsdruck ausgesetzt. Such- und Anpassungsmaßnahmen müssen eingeleitet werden, wie den technologischen Herausforderungen am wirkungsvollsten begegnet werden kann. Es kommt also darauf an, die eigenen Wachstumskräfte zu mobilisieren bzw. herauszufordern, damit sich das Unternehmen langfristig gesichert am Markt be­haupten kann.

Dabei gewinnt das für den Einsatz neuer Techniken erforderliche Wissen zur eigenen Zukunftssicherung immer mehr an Bedeutung. Um auf den technischen und kaufmännischen Handlungsfeldern schneller bedarfsgerecht agieren zu können, fehlen oft aber die eigenen Instrumentarien, vor allem das adäquate, spezifische Wissen aber auch die finanziellen Mittel.   Selbst Großunternehmen sind letzt­lich in ihren Möglichkeiten begrenzt. Sie verfügen jedoch über ganz andere Voraussetzungen als der Mittelstand.

 

Es ist viel ungenutztes, unabgerufenes, in wirtschaftlichen Nutzen umsetzbares Wissen in und zu den unterschiedlichsten Disziplinen des nationalen und internationalen Geschehens vorhanden. Hierbei ist besonders an international anerkannte "Senior Executives", Fachleute aus der Industrie, Persönlichkeiten an Forschungsinstituten, Universitäten, Institutionen, in Verbänden und Behörden zu denken. Diese verfügen jeder für sich über enormes Fachwissen bzw. freie Kapazitäten. 

Durch Zusammenfügung dieses Potentials lassen sich im Rahmen interdisziplinärer Zusammenarbeit problemlösungsorientierte, wirtschaftlich praktisch umsetzbare Konzeptionen für die Zukunftssicherung der Unternehmen erarbeiten.

Wissens-Beratung bisher: Begrenzt und kostspielig

Beratungsgesellschaften wenden sich üblicherweise den Problemen ihrer Auftraggeber mit der Annahme zu, dass diese sowohl über das Wissen wie auch über die nötigen Ressourcen zu seiner Umsetzung entweder hausintern selbst verfügen oder aber nötigenfalls zusätzlich einkaufen können.

Die qualita­tiven und quantitativen Möglichkeiten der Inanspruchnahme einer herkömmlichen Bera­tungsgesellschaft sind daher begrenzt. Von deren Kosten für die Auftraggeber einmal ganz zu schweigen.

Denn vor allem mittelständische Unternehmen können häufig aus Kosten­gründen die erforderliche Anpassung an Veränderungsprozessen und die Erweiterung ihrer zukunftsrelevanten Wissensbestände nicht systematisch, kon­tinuierlich und auf internationalem Spitzenniveau betreiben. 

Weder eine momenthafte Inanspruchnahme durch eine externe Beratungsgesellschaft noch die dauerhafte Installation eines entsprechendes Expertenteams in den Unternehmen selbst erweisen sich daher für mittelständische Unternehmen als gangbare Wege. 

Gleiches gilt in vielen Spezialbereichen auch noch für Großunternehmen.

Partner für die Bereitstellung internationalen Fachwissens auf Zeit:

Z E  U  N  E R
Gesellschaft für Fachwissen auf Zeit mbh

Wir stellen Auftraggebern eigene und in Kooperation mit dem MESH® INSTITUTE, Wien, Forschungs- und Entwick­lungskapazitäten und anerkannter Institutionen und Wissenschaftler so­wie das Wissen von Experten unterschiedlichster Fachrichtungen in Form von Zeitkapazitäten/Zeitankauf zur Verfügung.                       

Dabei bieten wir je nach Erfordernis den Experten oder das national oder in­ternational zusammengesetzte Fachteam zur optimalen Lösung der spezifischen Aufgabenstellung an. Dies schließt Sonderaufgaben aus Forschung und Entwicklung ebenso ein wie die begleitende Beratung normalen Firmengeschehens, Veränderungen und Nachfolge. Gerade Letztgenanntes findet in der mittelständischen Industrie zunehmend besondere Aufmerksamkeit. 

Unsere Fachexperten mit hohem Qualifikationsniveau sind dabei nicht nur Konfliktmanager, sondern auch Impulsgeber für die Anpassung an die sich ständig ändernden Markt- Umweltparameter und Veränderungsprozessen. 

Mit dieser Experten Unterstützung wird das Vertrauen auf die eigenen Mög­lichkeiten gestärkt, und es wächst die Bereitschaft und Fähigkeit des Managements, Chancen zu nutzen und auch Risiken dafür ein­zugehen.

Nachhaltiger Effekt für Unternehmen

Die Fachexperten mit hohem Qualifikationsniveau sind dabei nicht nur Konfliktmanager, sondern auch Impulsgeber für die Anpassung an sich ständig ändernde Markt- und Umweltparameter. 

Mit dieser Exp­erten Unterstützung wird das Vertrauen auf die eigenen Mög­lichkeiten im Unternehmen des Auftraggebers gestärkt, und es wächst dadurch die Bereitschaft und Fähigkeit des Managements, Chancen zu nutzen und auch Risiken dafür ein­zugehen.

Wir sehen zum Vorteil unserer Kunden unsere Aufgabe:

  • in der optimalen Bereitstellung des jeweils geforderten Expertenwissens auf höchstem Niveau;
  • in der Koordination aller an der Lösung einer Auf­gabenstellung beteiligten Disziplinen und Professionen;
  • in der Steuerung der erarbei­teten Ergebnisse in die praxisbezogene Umsetzung,
  • sowie in der Kon­trolle dieser Maßnahmen.
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